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Graciela Paraskevaídis

Geburtstag: 1. April 1940
Todestag: 21. Februar 2017
Nation: Argentinien

von Omar Corrado und Thomas Beimel



Graciela Paraskevaídis - Biogramm

Stand: 01.08.2017

Graciela Paraskevaídis, geboren am 1. April 1940 in Buenos Aires. Dort studierte sie 1958–63 am Conservatorio Nacional de Música Komposition bei Roberto García Morillo. 1965–66 war sie Stipendiatin am Centro Latinoamericano de Altos Estudios Musicales des Instituto Torcuato Di Tella in Buenos Aires, wo sie u.a. bei Gerardo Gandini und Iannis Xenakis Kurse belegte. Ein DAAD-Stipendium ermöglichte ihr 1968–71 weitere Studien bei Wolfgang Fortner an der Hochschule für Musik in Freiburg/Br.

Ihre Verbindung zum deutschen Musik- und Kulturbereich verstärkte sich in den folgenden Jahren durch Stipendien sowie die Teilnahme an diversen Tagungen und Kongressen. 1979 war sie als Gast das DAAD zu Recherchen am Institut für Phonetik der Universität Bonn, 1984 Gast des Berliner Künstlerprogramms des DAAD, 1998 der Akademie Schloss Solitude bei Stuttgart. Auch ihre Übersetzungsarbeit und ihre Rundfunksendungen sind Teil dieses musikkulturellen Austauschs. Als Tochter griechischer Eltern wurde sie 1985 von der Hellenischen Republik zum ersten Symposium von Künstlern und Intellektuellen griechischer Abstammung nach Athen eingeladen.

Seit 1975 lebt sie als uruguayische Mitbürgerin in Montevideo. Parallel zu ihrer musikwissenschaftlichen, musikpädagogischen und kompositorischen Arbeit beteiligte ...



Der Artikel über Graciela Paraskevaídis ist nur einer von derzeit mehr als 800 Artikeln über Leben und Werk der wichtigsten internationalen Komponisten seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Das „KDG – Komponisten der Gegenwart“ bietet übersichtliche Grundinformationen, Biographie und Werküberblick sowie zu mehr als 180 Komponisten auch ausführliche Darstellungen mit Notentafeln, Werkverzeichnis und mehr.
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